giovedì 30 giugno 2016

martedì 28 giugno 2016

in Ruinen steh'n

Am Rande der Ruinen
sind die Gräben tief,
kein Wasser mehr
hier Mauern schützt;
die Burg im Dunkeln liegt,
nur im Verließ
brennt klein die letzte Kerze.

Von den Feldern her
Nebel streicht über das Land,
Mohnblumen im Wind
bewahren diesen Sommer.
Ihre Blut getränkten Blüten,
so zart, zerbrechlich und doch zäh,
kämpfen an des Kornes Rand.

Am Rande der Ruinen
die Gräben, tief und uferlos;
dunkel ringen triebhaft
Wasser mit Erde und mit Luft
wild um Vernunft
im Schein der Kerze,
um zu fluten Mauern und Verließ.


Morgenstimmung nach einem seltsamen Traum .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

Worte

An diesem Tag
das Blut,
so rot,
zu Tale rinnt.

Keinen kümmert,
warum denn weint,
das Kind.

Die im Fluße steh'n,
oft hinter Steinen leben,
lauern ob der Fische
wenn die schlafen.

Keinen rührt
weshalb allein,
das Kind.

Worte zieh'n
wie die Wolken,
windgestreut.

Die aus der Seele
bleiben steh'n,
jene aus dem Verstand
mischen sich ein.

Worte weh'n
wie die Winde,
wolkenbetreut.

Und das Kind,
weint unbekümmert,
Keiner - weit und breit.

Der Fluß treibt ruhig,
die hinter Steinen lauern
finden der Fische wegen
keinen Schlaf.

Und das Kind
bleibt unberührt,
allein.

An diesem Tag
das Blut,
so rot,
zu Tale rinnt - tot.


Worte
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 26 giugno 2016

einfach mal laufen lassen ....


Blockade

So oft wach,
die Nacht zeigt ihre Schatten.
Meine Gefährtin neben mir,
ihre Gespielin stupst mit kalter Schnauze.
Und doch allein,
die Seele hängt im Tief.

Am hellicht' Tag
mein Körper streikt blockiert.
Aufsteh'n wird zur Qual,
fatal wär' jetzt die Wahl, im Liegen zu erstarren;
Der Psyche letzte Kraft
die Physis treibt zum Tun.

Ein Tag nur für Mich?
Deiner Augen Blick mich doch erwischt;
jetzt bloß kein Rammstein hör'n!
Hirn denkt, Seele schreit, Herz weint.
Wer braucht schon Meine Gegenwart?
Langsam geht die Zeit, Bewegung kommt zurück.


Blockade
(poetry © stepha. mara brock)

sabato 25 giugno 2016

Die Beste Zeit ....

Allein ....
Diese Tage, voll von Dir,
das Herz pumpt warmes Blut.
Feuer lodert
für Dich in Mir
mit Meiner Hitze,
doch Mir ist kalt.

Kein Arm, der Mich hält,
keine Hand Mich wärmt.
Kein Blick, der Mich erwählt,
keine Liebe Mich umschwärmt.

Du bist so entfernt
und doch immer wieder nah bei Mir.
Du schließt Dich ein,
dadurch Mich aus;
lässt Mich in Donner-Blitz und Regen steh'n.
Allein !!

Die Beste Zeit ....
Meine Kinder sind verreist,
die Tiere wohl versorgt.
Ist das Leben nur geborgt?
geb' ich's zurück?

Es bleibt die Pein,
was hinterm Nebel kommt;
denn ein Engel
werde ich nicht sein ....
.... im Tod!

Die Beste Zeit zu geh'n?
Allein ??


im Regen .... C-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

una sera pianissima ....



una sera pianissima ....

venerdì 24 giugno 2016

.... mai?

Dov'è la strada
che farà l'amore più facile?
Non la cerco davvero,
quindi non la troverò mai?
Sono nata per soffrire,
e non avere mai (più)
la gioia della vita pura con te?


pensieri .... C-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

martedì 21 giugno 2016

Du, Krebs im Wend.e.Kreis

Der schon volle Mond
öffnet eine wendische Nacht.
Das Feuer in Mir lodert, ich bin heiß.
Der Nebel um Dich sich löst;
jetzt muss ich zu Dir!

Meine Worte, Du erfragst,
ich Dir nur persönlich sagen will.
Dein Blick dabei in Meine Augen - der ist wichtig.
Der lange Weg zu Dir mit einfachem Gefährt
- Ich muss - ist verrückt, ich weiß;
doch nur die tollsten Frauen tuen dies.

Diese wendische Nacht
mit Dir im Herz, Mir gibt Energie.
Es zeigen mondhell sich,
inzwischen Mir vertraute Wege
- mit Dir zusammen sein,
mein Begehr', Mich treibt voran.

An Deinem doch offen stehend' hellen Tor,
meine Freude, Dir jetzt zu begegnen,
rankt um Mich - wie wilder Wein;
In Deinem Haus selbst ist es dunkel sonst.
So ist es wahr: Du schließt Dich ein.

Und seltsam bleib' ich ruhig dabei,
nehm' Platz in Deinem schönen Garten.
Du hast geräumt und viel gestaltet,
ich lasse meine Blicke schweifen;
doch bleibt Mein innigstes Begehr'.
Selbst als das Licht angeht und Du wohl wach,
lässt Deine Tür für Mich versperrt.

Ja, Du bleibst stur - hattest mich gewarnt,
hüllst Dich erneut in Dunkelheit;
was wolltest Du nun wirklich von Mir wissen?
Nicht überrascht, doch fürwahr traurig,
lass' ich Dein dunkles Tor geschlossen hinter Mir.
Ich fahre frierend ohne Ziel und Zeit
- der Weg wird lang, ich weiß - hinfort.

Du, Krebs im Wend.e.Kreis
magst nun ruh'n, wohl unter Deinem Stein.
Dass Du nicht da sein wolltest
heut' für Mich, ist Deins.
Die Fahrt zu Dir und mein Begehr', ist Meins.

Mir zeigen sich nunan die schönsten Bilder,
der Morgen kommt mit Silberstreif
und Sonnenröte, die Felder mit Nebel teils bedeckt.
Der Bäume Wipfel ragen raus in klaren Himmel,
die Vögel stimmen ein ihr Lied.

Taghell zeigt sich Mein Haus
und warm der Tag,
an Schlaf ich kann nun gar nicht denken;
zu aufgewühlt und
immer noch vom Begehr' zu Dir erfüllt.


die Wölfin unterwegs zum Krebs im Wend.e.Kreis ....
.... bis zum Morgen .... mit/ohne C.-o-o-K.

(poetry © stepha. mara brock)

domenica 19 giugno 2016

in 2016 .... live again


In diesen Zeiten ....

In diesen Zeiten,
Alles scheint sich gegen mich verschwor'n,
verbreitet sich Gefühl,
Alles scheint unhaltbar verlor'n.

In diesen Zeiten,
Alle Tränen strömen aus mir 'raus,
verharrt der Sinn in Jammern,
Alle Zeiten gefühlten Glück's wirken 'Aus'.


        Ich male mir die Augen schwarz,
        die Schatten der Nacht mir ins Gesicht,
        mach's ganz so wie der Till,
        werd' böse, schreibe schwarz, voll Härte mein Gedicht.


In diesen Zeiten,
Alle Zeiten gefühlten Glück's scheinen verlor'n,
verbreitet sich Gefühl,
Alle Tränen selbst scheinen sich gegen mich verschwor'n,

In diesen Zeiten,
Alles strömt aus mir in ein tiefes Aus,
verharrt das Jammern ohne Sinn,
Alles wirkt und schreit mich an: jetzt raus ....

.... auf die Reise ....


die Wölfin .... auf der Reise !!
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 17 giugno 2016

Geh' doch .... !

Geh' doch .... !
Geh' doch !
Geh' wohin der Wind
Dich treibt !
Geh' ohne Dich umzudreh'n!

Einen Teil von Dir
läßt Du .... bei Mir ?

Was soll werden
mit Dem was bleibt,
von Dir ....
.... von Mir ?

Dieser Teil von Dir
ist immer hier .... bei Mir !

Geh' doch .... !
Geh' doch !
Geh' wohin der Wind ....

Komm' erneut - willst Du wieder Leben spür'n !


die Wölfin .... im Kreis der Krebse
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 15 giugno 2016

der Pfad der Einsamkeit

Steil, der Pfad
der Einsamkeit
und
jedes Schlagloch
wirkt
wie ein weit'rer Hieb,
der wirft hinab
in tiefe Dunkelheit.

Steinig, der Pfad
der Einsamkeit
und
jeder Felsblock
scheint
wie eine Mauer
die zwingt zurück
ins Nichts.

Fallen in die Dunkelheit des Nichts.
Kein Funke, der neue Energie entfacht.
Verloren?


die Wölfin .... auf dem Pfad des dunklen Nichts
(poetry © stepha. mara brock)

martedì 14 giugno 2016

Keiner sucht die Sehnsucht

Ich kreise um mich,
doch in Gedanken immer - Du !
Seele hängt tief
im Rausch der dunklen Wolken,
gewitterlaut
will sie schreien, doch ich bleib' stumm.

Keiner sucht die Sehnsucht,
doch sie kommt, und bleibt verflixt
so nagend immer da.
Es gibt noch so vieles zu entdecken,
an Dir, an Mir, mit Dir und Mir.
Der Reiz der Neugier schreit in mir,
zu tief bist Du in meinem Herzen,
als dass ich stumm verbleiben kann.

In Gedanken immer - Dich
kreise ich um mich herum!
Tief unten meine Seele,
vernimmt Gewittergrollen
dunkler Nächte, die bedecken laut
die Sonne, trüben jeden Ansatz
von Begegnung,
denn Du bist weg im Rausch der Stummheit.


kann nicht vergessen .... C.-o-o-K. .... Dich
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 12 giugno 2016

Wünschen

"Wünschen,
ist nur was für kleine Kinder!",
sagte der geistig alte Mann
und fiel augenblicklich in den Graben,
wo ihn fraßen schwarze Raben.

"Wünschen
zeigt Dir, du Jede und Jeder,
die Idee zu Deinem innersten Begehr'",
sagte die weise Wölfin,
"und wenn Du, Jede und Jeder, etwas
wahrlich aus tiefsten Herzen
begehrst, wird Dir Deine Vision helfen,
den Pfad zu finden,
welcher Dein Begehren erfüllt."


.... die Wölfin wünscht sich ....
(poetry © stepha. mara brock)

sabato 11 giugno 2016

Vertrauen

Schenkst Du Menschen,
Dein Vertrauen,
ist es, als drücktest Du Ihnen
damit ein Schwert in die Hand;
entweder
verteidigen sie Dich damit
oder
erschlagen Dich ....
.... Vertrauen - wohl die stillste Art von Mut.


.... Krebse haben Scheren .... Männer ein Schwert
(poetry © stepha. mara brock)

martedì 7 giugno 2016

Seltsam .... selten doch

Seltsam
doch,
an Dich zu denken
und im Moment
Deiner Augen Blick
kommt eine Nachricht
Mir,
von Dir.

Bedeutungs-NiX
ist weit gefehlt;
Du tauchst auf,
der Gedanken Kraft
Mir schwant.
Du tauchst wieder unter, lässt mich allein
in der Kraft meiner Gedanken
brennen;
Bedeutungs-Voll.

Seltsam,
.... selten doch,
wie immer hält es Mich an,
im Feuer des Begehrens
an Dich zu denken,
im Moment
Deiner Augen Blick.


.... oh Mann .... C.-o-o-K. ....
(poetry © stepha. mara brock)

Die Wölfin brennt in ihrem Herzen

Die Wölfin
lebt
an neuem Ort
und streift
am Tag sowie des Nachts
an ihr bekannten Pfaden lang
weil sie doch nicht
ruhen kann.

Die Wölfin
spürt auf
die vielen alten Fährten,
sie hier spürt,
welch' lang noch nicht verwischt;
derweil treiben Krebse
in des Flußes frischer Gischt.

Die Wölfin
hungert ob der Pfade ohne Liebe
wo der Flügel Wind streicht
warm zum öden Feld, was so verlassen,
sie nun streift;
begehrend nach der Krebse harte Scheren,
welche sie zu Leben wecken
- statt dessen muss sie ihre Wunden lecken.

Die Wölfin
brennt
in ihrem Herzen,
aus lodernd' Feuer fliegen Funken,
die zu den Sternen Wünsche tragen,
und wie immer findet sie
am Ende Kraft, zu sein, zu leben einsam
- obwol sie lieber
mit den Krebsen tanzt zusamm'.


die Wölfin lebt, ein Krebs guckt unterm Stein hervor.
(poetry © stepha. mara brock)

sabato 28 maggio 2016

der Hof voll Stille nun

Der Hof,
wo Rosen frisch erblüht,
verlassen jetzt,
erstarrt in Totenstille.

Kein Wind
des kommend' Sommers mehr
findet Einlass hier,
die Mauern sind zu hoch.

Der Mann
in jener kleinen Kammer
nun findet seine Ruh'.
Die Dämonin
im Raum daneben
trinkt noch mehr Wein, immer zu.
Die Frau
vom Zimmer der Empore
trauert ob der Kargheit nun.
Der Hofherr
verwaltet nun die Stille
der Rosen, bald veblüht.

Die Spur
der Wölfin ist noch warm,
schnell war sie hinfort.
Der Pfad
sie führte endlich weiter,
voll Gier für Neues nun.


die Wölfin geht, im Hof der Rosen Stille weht.
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 27 maggio 2016

Reise zum Mittel.Punkt der Gefühle

Verirrt
ist nicht Verloren,
auf der Reise
zum Mittel.Punkt der Gefühle.
Jeder Meter dieser Pfade
immer weiter
in die Tiefe Deiner Augen Blick,
lässt mich finden
seltsam Licht am Tunnelende!

Dein Bild,
könnt' ich's doch einfach weg tun,
Mich leitet zu bedenken,
dass immer auch der And're, Du,
den Lauf der Reise mit bewegt.

Verloren,
Dich,
im Mittel.Punkt der Gefühle.
Verirrt,
Mich,
auf der Reise
zum Mittel.Punkt der Gefühle.
Jeder Meter dieser Pfade
immer weiter
in die Tiefe Deiner Augen Blick,
lässt mich finden
seltsam Licht am Tunnelende?


.... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 26 maggio 2016

Mein Buch

Das Neue Lied
ist wie Altes Leid,
gegen den Strom
der Druck der Wellen hoch,
kein Ufer zeigt sich
weit und breit,
bewegt erkenne Ich die Pfade doch.

Mein Buch
voll meiner Wahrheit,
und Dichtung fast
im Ganzen nur für Dich,
steht auch nicht immer
unten dort Dein Name,
so ist es geschrieben nur für Dich.

Acht Zehntel
dieser Meiner Verse
spiegeln wider
Mein Gefühl,
das Ich empfinde immer fort,
denk' Ich an Dich;
sehne Mich an einen Ort.

An Deiner Seite sein,
zu leben voll der Wunder bar,
bewegt in der gemeinsam' Welle
zu lachen, weinen, tun und lassen
was uns erfüllt,
so stellt sich mir die Liebe dar,
entgegen Deiner harten Worte.

Ich seh' die Pfade
wo wir einst uns trafen,
die Weite breit
und uferlos,
der Wellen Druck bewegen Mich,
bin stets unter Strom;
das Neue Leid
beim Alten Lied.


verloren .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 22 maggio 2016

lunedì 16 maggio 2016

.... und im Rausch .... vorbei

Das Fest
ist ein Leben ....
und im Rausch
geht es vorbei ....


Spontangesang des Kochteams im Meuchefitzer Gasthof
(poetry © stepha. mara brock)

lunedì 9 maggio 2016

"WEND.e.n.LAND - eine Reise ins LIEBE.s.LEBEN"

So Leute,
nachdem ich am 05. Mai 2016 mein Buch
"WEND.e.n.LAND - eine Reise ins LIEBE.s.LEBEN"
offiziell veröffentlicht habe, ....

.... es inzwischen auch
in allen gängigen Online-Buchshops
und im "realen" Buchhandel
(echte Läden mit echten Buchhändler-Menschen)
bestellt werden kann, ....

.... ist es seit heute auch
in den USA, Großbritannien und Kanada lieferbar

My book with my poetry
about Life, Love and Passion
"WEND.e.n.LAND - eine Reise ins LIEBE.s.LEBEN"
is available -
ISBN: 9783837021875


Ihr könnt auch von mir
Euer Exemplar mit persönlicher Widmung
dirket erwerben ....
.... bin mit meiner Ausstellung (Buch und Photos)
während der Kulturellen Landpartie Wendland
vom 05.-16.Mai 2016
im Wunder.Punkt "Rosenhof" Göttien anzutreffen.

Am 11. und 12. Mai 2016 gibt es dort
meine Lesungen,
jeweils um 19:30 Uhr
ebenso am 16. Mai um 12:00 Uhr

Ich freue mich über Euer Interesse


sabato 7 maggio 2016

Wendische Nacht

Die Wendische Nacht
umtreibt Mich ....
.... treibt Mich zu Dir.

Der Sterne Klarheit
umleuchtet das All der Pfade,
welche die Wölfin gegangen.

Wieder holen, was vergangen
führt zurück.
Die Wölfin ist bereit zum Weiter.

Die Klarheit Wendischer Nächte
umtreibt Mich ....
.... treibt Mich zu Dir.

Die Fusion
vom Nebel zum Leben
zeigt diese Pfade,
welche die Wölfin geht.

Voran an Flußes Ufer,
gelockt von Instinkt und Trieb,
holt sich die Wölfin wieder,
was sie führt .... zum stetigen Weiter.

Die Wendische Nacht
umtreibt Mich ....
.... treibt Mich zu Dir.


auf diesen Pfaden .... C.-o-o-K.

(poetry © stepha. mara brock)

martedì 3 maggio 2016

NEIN !!



mercoledì 27 aprile 2016

Partie in Kultur & Land - .... Mein Teil

Mein Teil
ist
druckfrisch eingetroffen.

Ich freue mich
auf alle Interessierten
und sage Herzlich Willkommen
wenn das WEND.e.n.LAND
auf eine Partie
in Kultur & Land einlädt.


(photography & poetry © stepha. mara brock)

martedì 26 aprile 2016

Nein! Sollst in FREIHEIT mit Mir SEIN ....




für den Krebs unterm Stein

LIEBE.s.LEBEN.... Wo?

LIEBE.s.LEBEN....
sag' mir .... Wo?
Hast Du auch an Mich gedacht?

Schmal der Weg,
den Du
Mich gehen lässt;
doch mein Feuer
bleibt entfacht ....

LIEB.END der Gedanke
an den Einen,
dessen Herz sich mir verschließt.
Schweiß der Nacht
Mir klebt am Körper;
lange nicht geduscht ....
warum denn auch ....
denn ohne Ihn
es Mir nicht gut tut;
Meine Seele reinigt, doch Er fehlt.

Weit das Feld,
das Du
Mir bietest.
Im Begehren bleib Ich EIN.Sam,
und Meine Neugierde erwacht.

LIEBE.s.LEBEN....
sag' mir .... Wo?
Hast Du auch an Mich gedacht?


die Wölfin .... "Wo?" .... der Krebs (?)
(poetry © stepha. mara brock)

lunedì 25 aprile 2016

domenica 24 aprile 2016

Ohne.Mit




armes Leben .... Ohne.Mit .... C.-o-o-K.

mercoledì 13 aprile 2016

.... in der Dunkelheit

Eng der Rahmen,
prall gefüllt das Leben.
Die Lust daran
bricht Grenzen auf.
In Atem los,
Kraft und Stärke geben Halt.
Doch einsam wacht
die Wölfin .... in der Dunkelheit.

Herz pockt,
Seele rockt.
Nach Berührung sehnt
Mein Körper.
Liebe abgebrannt,
Schmerz erkannt.

Weit der Pfad,
hier und da schleicht Nebel.
Das Begehren steigt,
lässt Neugier walten,
Im Mut los,
Wunden und Narben zeigen Gesicht.
Doch in sich einzig heult
die Wölfin .... in der Dunkelheit.

Schmerz gebannt,
Liebe neu benannt.
Mein Körper
voll Begehren bebt.
Seele rockt.
Herz pockt.


einzig die Wölfin .... in der Dunkelheit
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 8 aprile 2016

domenica 3 aprile 2016

giovedì 31 marzo 2016

Plötzlich, jedoch irgendwann erwartet ....

Plötzlich,
jedoch irgendwann erwartet,
hat mein treues Gefährt
heut' morgen
auf unserem Weg gen Lüchow
per Motorversagen
seine Kraft aufgegeben;
sein Geist
weilt weiter ....
....entweder
als Dichterinnen-Lounge im Garten
oder ich (lasse) schlachte(n).

P.S.: die Motorhaube
ist bzgl. Letzterem auf keinen Fall zu haben.


take him by your hand, make him understand



lunedì 28 marzo 2016

sabato 26 marzo 2016

venerdì 25 marzo 2016

wenn Mir zum Heulen is' ....



zur Zeit passt der Rahmen nicht


An gucken und genau so sprachlos sein wie ich.... Sagenhaft

Posted by Annette Gö on Donnerstag, 21. Januar 2016

martedì 22 marzo 2016

sabato 19 marzo 2016

Der Kerze Schein

Leise
der Wind jagt
weiter
die Reise.
Wild
treiben
die Blüten
aus.
Stumm
die Kerze am Fenster
erlöscht
am Ende der Nacht.

Der Hof
des Kaisers wird
geputzt
auch wenn dies
nicht mehr
ihm zu Ehren gilt.
Leer
der Platz,
wo hart
das Eisen schwang,
er in der alten Zeit.
Und die Flügel
stehen laut und groß.

In and'rer Weite
eng
die neue Welt
zu finden.
Der Reise Sturm
laut
erhebt zum Fenster
an
die Gräser.
Nacht
erweckt
der Kerze Schein
am Ende.

Der Hof des Kaisers
an neuem Ort
voll Eisen, Holz und Trauerflor,
schwingt voll Wehmut
einsam seine Liebe,
er in der neuen Zeit.
Und die Flügel
schlagen still und groß;
der Wölfin Pfad sich zeigt.


weit der Wölfin Weg in Freiheit ....
(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 17 marzo 2016

mercoledì 16 marzo 2016

Am steilen Ufer

Blind der Tag,
so klar
der Pfad.
Steil das Ufer,
so ruhig
der Fluß.

An dieser Stelle
seinen Namen
gibt dem Wasser.
An jenem Wehr
seine Kraft
reißt auf die Stille.

Wilde Strudel
brechen
auf zum Tanz.
DU
willst jetzt
wed' dazwischen
sein,
noch mutig springen
in den Sog.
MICH
zieht es hin
sowohl zum regen
Sein,
als auch zu DIR.

Am steilen Ufer
ist
mein Platz,
zu springen mutig
und in Freiheit
hin
zu erleben
sehend
einen Weg,
der erweckt
in Liebe
UNS den Tag, sowohl,
als auch die Nacht.


Am steilen Ufer .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

martedì 15 marzo 2016


My Song Of The Day




.... am Ende der Nacht





Ruhe sanft


Aus
grauweißem
N E B E L
erwacht
beim Schein der dunklen Sonne
das Licht.
Der Schrei der
E L B E N
dringt ins Leuchten
der Dunkelheit.
Der Augen Blick
aus Deinem,
sanften, harten Visier
erinnert
Mich jeden Moment ans
L E B E N.

Ruhe sanft
im stillen NEBEL Dein. Deiner Augen Blick
zeigt Mir das LEBEN Mein
und Unser Sein.


der Augen Blick .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


giovedì 10 marzo 2016

martedì 8 marzo 2016


9783837021875


Tage in Klausur
mit einem Ziele nur,
Zu öffnen
Meine Liebe;
Dichtung, inklusive Hiebe.


at work,
in progress
at home
in loneliness of love;
9783837021875


(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 7 marzo 2016


Wende.Hals, Wende.Angst und Wende.Mut


Wende.Hals, Wende.Angst und Wende.Mut
trafen sich zum Angeln.
Wollten nach recht langer Zeit
mal wieder sich zusammen tun.

Erzählten sich Geschichten, gern
von ihren Heimatdörfern.
So vieles gab es zu berichten,
der Abend brach schon bald heran.

Die Fische bissen bislang heut' nicht an,
als sie zu noch nie Erzähltem kamen
und als Erster Wende.Hals,
der immer und egal auch wo
etwas zum Besten geben wusste,
begann:


In Küsten
An der Großen Eiche,
Lag vor Jahren morgens
Eine frische Leiche.

Im Rundling
Die Leute sich trafen,
Um zu beraten,
Ob sie den Täter bestrafen.

Nur wusste Keiner,
Was eigentlich war geschehen,
Ob sie den Täter je finden.
Auch konnte Keiner
Der Leiche in die Augen sehen.

Es war die schöne Pfarrerstochter,
Die da lag; jeder Mann im Dorf,
Sie begehrte, ihr nachzusteigen suchte;
Das hatte die älteren Frauen
Des Dorfes sehr wütend gemacht
Und gegen die Junge sehr aufgebracht.

Mit zerstochenen Augen
Lag geschunden sie nun da,
Die Frauen im Dorf wirkten
Zufrieden, befriedigt gar.

Keiner konnte und wollte sagen,
Wer ward's gewesen,
So ließen sie die junge Frau
Im Wald verwesen.

Auch der Pfarrer wollte
Keine Schande,
Er gehörte also mit zur Bande,
Die zu vertuschen suchte,
Was war Ruchvolles geschehen;
Einen Täter hat Niemand
Je hängen sehen.

Und als die nächste junge Frau,
Ein Jahr später dann im Mai,
Ward gefunden, die Wirtshaustochter hold,
Gingen die Dorfleut' gleicher Maßen
Mit ihr um, man kann's wohl glauben.
So ging es dann ein jedes Jahr,
Es gab bald kaum noch junge Frauen mehr.

Doch eines Tages,
Rollten Züge durch das Land
Beladen voll mit sehr gefährlich' Gut,
Zu lagern es in salzig' Höhlen.

Keiner wollte dieses und sodann
Vergassen Alle alte Sorgen,
Machten auf sich mit so Vielen Andren
Aus dem Dorfe, Kreise, Land
Zu zeigen Gegenwehr 'gen Bestimmerhand.

Einzig die Uhr am Turm der Kirche
Zeugt seitdem von jener Stunde
Zu der jed' junge Frau einst ward gefunden,
Unter Küstens Großer Eiche schwer geschunden.
Nach dem letzten Fund blieb diese steh'n
Auf Neun, doch das Leben musste weitergeh'n.

Nundenn, so ward es Tradition,
Gab es fortan Torten von den älteren Frauen
Jedes Jahr, zur gleichen Zeit
Zu vergessen alte und zu ermahnen neue Wunden.


Als Zweiter war nun Wende.Angst
zu erzählen an der Reihe.
Er zierte sich, hatte Furcht im Kopf,
zu berichten aus seinem Dorfe.
Doch Wende.Mut sprach wohl zu ihm,
zu überlisten Angst und Furcht;
Keiner braucht sich schämen hier,
schon gar nicht für vergangene Taten,
Und Wende.Angst begann:


In Jeetzel wurden
Köpfe gezählt,
Die vom Henkersberg
Jenen Totenweg hinab
Zum Streichfeld rollten.

Und um die Ecke,
Auf dem Berg
Wohnte ein Zwerg,
Der eifrig
Eine Liste führte,
Wem Anrecht auf Platz
Auf dem Friedenhofe
Und somit Ehr' gebührte.

Und den Kapellenstieg entlang
Standen die Frommen,
Den' war entsetzlich bang.
Konnte ein Jeder doch,
Im Jeetzeldorf
Der Nächste sein,
Wessen Kopf wohl rollt'.

Trotz täglich Beten
Und wohl gerat'nem Tagwerk,
Hinten im Anger
Wurd's manch' Einem von ihnen
Dann noch banger,
Musste er das Waldstück
Dort betreten.

Nur der Schmied im Dorfe,
Ließ sich nicht beirren;
Sollten die Frommen doch brav sein,
Er tat so, wie er dachte.

Dieses war dem Zwerg,
Auf dem Berg wohl nicht geheuer
Und er legte sich und And're auf die Lauer
Zu erkunden, was der Schmied so machte.

Der machte Kunst und lebte frei,
Sollten doch die And'ren reden,
Es war ihm Einerlei.
Seine Kunst brachte ihm Ehr'
Und es kamen Leute
Wohl aus dem ganzen Land,
Den Schmied zu besuchen, zu erwerben dessen Kunst
Und er war bald weit bekannt.

Der Zwerg um die Ecke
Auf dem Berg ward neidisch und grämig,
Wollte den Schmied wohl hängen seh'n.
Doch dieser wehrte sich aber verließ das Dorf,
Bevor Schlimmes konnte geschehen:
Seitdem Jeetzel ein Ödfeld ist,
Denn auch And're verließen das Dorf ohne Frist.


Als Dritter war nun Wende.Mut gefragt,
zu erzählen aus seinem Dorfe.
Er sagte noch, seine Geschichte hätt' mehr Plaisier,
Und Wende.Mut fing an:


Aus Karmitz kam ein Mann,
Der sich nicht entmutigen ließ
Und das Leben liebte,
Gerade so, wie es kam.

Früher der Schulte im Dorfe
Sah man ihn später, als er lebte allein,
Oft durch die Straßen des Landes zieh'n.
Er malte und sang, zog sich bunt an,
War freundlich und nett zu Jedermann.

Er nannte sich Jesus,
Für And're war er ein Depp,
Doch er zeigte Aufrichtigkeit und
Blieb sich treu'.
Vor Spott hatte er keine Scheu.

Viele Jahre war er überall im Land
Eine Erscheinung bunt,
Brachte Freude und ward gern gesehen.
Nun weiß ich mehr nicht zu berichten;
Er war mutig, so tu' ich's kund.


Wende.Hals, Wende.Angst und Wende.Mut
sahen sich an und lachten,
klarer konnten die Welt sie nun betrachten.
Und als sie gerade zum Gehen sich wandten,
sprangen die Fische im Wasser herum.
Sie ließen diese tanzen und springen frei,
an Geschichten bereichert gingen sie;
Beute zu haben war ihnen jetzt Einerlei.



Die Geschichten ähneln Bekanntem aus dem Wend.Land
erheben jedoch keinen Anspruch des Historischen.

(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 2 marzo 2016


LIEBE und MEER



Music from Yael Naim.
"Mon Iroise à moi" from Air Vide et Eau on Vimeo.


giovedì 25 febbraio 2016


komm' - Herz und Leid' ....





Was ....?





arise - arise to savour the moment





In Freiheit


In Freiheit
mit den Meereswogen
Fliegen
zum unendlichen Horizont,
mit Dir ....

.... ein bis ins Höllenfeuer
Hinabstürzen
in Freiheit - mit Dir ....


.... wo ist da der Unterschied?


Wölfin und Wolf .... in Freiheit ....
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 21 febbraio 2016


Die Zahl unserer Abende


Die Zahl unserer Abende
ist begrenzt,
und mit jedem verplemperten Abend
versündigt
man sich
grausam
am natürlichen Lauf
des einzigen Lebens,
das man hat.


Charles Bukowski
(© Charles Bukowski)

sabato 20 febbraio 2016


Der Park ....


Der Park ....
Wege vergangener Spuren
halten mich in Atem;
sie sind wie frische Saaten,
doch im Nebel weilt der Tod.
Der Park .... ist leer.

Der Park ....
Wie gestern, unsere Begegnungen
und das Spiel unserer Gefährten;
sie sind lebendige Geschichten,
doch nach dem Leben kommt der Tod.
Der Park .... bleibt leer.


Spuren im Schützenpark, Lüchow (Wendland)
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 17 febbraio 2016


Reise.nebeL


Die Nacht bricht an;
sie ist noch jung,
wie die Knospen einer jungen Frau.
Das graue Band der Strasse
im kargen Licht
zieht mich in das Land ....

.... durch feuchte Scheiben
wirken weiße Linien
wie milchig SpritzerSchwall.
Die Nacht gedeiht, schwillt an
zu dunkelharter Masse,
durch deren Kraft ich komme ....

.... auf neuen Wegen meiner Reise;
gelange zur der and'ren Seite
jenseits mir so bekannter Pfade.
Mein Sinn umschließt die Brücken
über wilden Fluten und
eine Sternenexplosion bricht los ....

.... hin zu Feldern voller Flügel,
der'n Schwingen mich zum Fliegen heben,
zu entdecken weite Enge
und heißer Dunst legt sich auf mich.
So seh' ich Dich wieder
und warte nicht bis Morgen bricht heran.


(poetry © stepha. mara brock)

sabato 13 febbraio 2016


"Morgenstern"





"Never ...."





"Simple ...."





.... und am Ende singen - wir


Mit den Rhythmen
Eurer Lieder
erscheinen Gedanken neu
und manche kehren wieder;
Gedanken und Gefühle,
die uns tragen
durch die Freude und die Trauer.

Manche Eurer Worte
scheinen Botschaft, treffen uns
in uns'rer Lage,
rühren uns zu schwelgen
in Erinn'rung
- je wie wir uns just befinden,
reißt uns Eure Musik mit.

Wir sehen uns
und uns're Bilder,
die dann kommen
sanft und wilder.

Eure Dichtung
zeigt die Wahrheit
.... und am Ende singen - wir.


Danke für die Lieder ....
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 12 febbraio 2016


"So wie ...."




....


Viel Kraft ....!




Viel Kraft .... C.-o-o-K. .... R.I.P. BEN

mercoledì 10 febbraio 2016


Bis zum Ende der Nacht ....


In der Dunkelheit
der Nacht ....
fahr' ich hin zu Dir,
zum NebeL.

Dein Duft der Trauer
mir die Alleen zu Dir weist.

In der Dunkelheit
der Nacht ....
fühl' ich Dich, will Dir geben viel
vom Licht.

Dein Duft weht leis',
der Schein der Sonne ist verflammt.

In der Dunkelheit
der Nacht ....
führt mich Dein Wort weg
vom LebeN.

Dein Echo hallt,
beraubt mich meiner Seele.

Und auf der Brücke dann,
unter mir der Kanal der Lucie,
halt ich an,
weil ich nicht mehr weiter kann.
Es ist still,
nur das Rinnen meiner Tränen
ist zu hören.

In der Dunkelheit der Nacht ....
rufe ich Dich.
In der Dunkelheit der Nacht ....
hörst Du mich und ich höre Dich.

Verstummt das Echo,
unsere Stimmen reiben aneinander.

Warum jetzt nicht fühlen dürfen,
Deinen weichen Kuß mit Haut und Haar?

Unsere Stimmen nehmen Abschied,
verblieben ist das Echo.

In der Dunkelheit der Nacht ....
treffe ich den Wolf.
In der Dunkelheit der Nacht ....
höre, sehe, fühle, rieche, schmecke
ich nur Dich.

In der Dunkelheit der Nacht ....
geh' ich dennoch mit dem Wolf,
Dich im Sinn,
.... bis zum Ende der Nacht ....
im NebeL
über die Brücke zum LebeN ....


.... bis zum Ende der Nacht .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock) (zu "Wilder Wein" © RAMMSTEIN)


".... 2mal schlägt"





".... and it never goes"




martedì 9 febbraio 2016


wo sind sie ....?





der "Eisenmann"





das LEBEN ....


"DAS LEBEN
KANN MAN NICHT VERLÄNGERN,
ABER
WIR KÖNNEN ES VERDICHTEN"


R.I.P. Roger Willemsen
(Zitat © Roger Willemsen)

lunedì 8 febbraio 2016

domenica 7 febbraio 2016

sabato 6 febbraio 2016


ein Lied "über's Meer"





Gestern durch die Nacht


Beim Fahren gestern
durch Nacht und Nebel
- voll Arbeit war der Tag erfüllt
und auch der frühe Abend rastlos -
zieht es Mich zu Dir hin.

Wie letzte Nacht
bis hin zum frühen Morgen
will Ich bei Dir sein,
Dich in meine Arme nehmen
und Dir Wärme geben,
in diesen Tagen kalter Schmerzen,
welche Dich erfüllen und auch Mich;
es ist Dein bester Freund gegangen
und bleibt doch gegenwärtig.

Dein Haus verdunkelt,
bis auf ein Zimmer
- Licht und blaues Flackern des TVs -
Mein Klopfen an Dein Fenster,
hinter dem wir gestern
zusammen rege waren, hörst Du nicht,
Deine Klingel scheint wohl nicht zu gehen;
Ich kann niX tun, Du öffnest nicht,
oder willst Du heut' vielleicht alleine sein?

Nun, da mein Telephon nicht geht,
Ich spontan bei Dir erscheine
und Ich niX andr's machen kann,
gebührt Dir Mein Respekt;
Ich fahre und Ich denk' an Dich
und an Deinen Freund,
muss weinen, was mir hilft,
den Tag heut' zu beschliessen.

Durch Nacht und Nebel
fahre Ich zu Mir zurück,
- allein sein tut mir heut' nicht gut.
In Gedanken zieht's Mich doch zu Dir,
ob Du jetzt wohl schon schäfst?
Die Nacht bleibt rastlos - Ich im Schlafe wach.


Dich in den Arm nehmen, meine Wärme geben .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 5 febbraio 2016

lunedì 1 febbraio 2016


mit DAN.TE auf der ROUTE 69


Unsere Straßen,
welche WIR uns wählen,
voll AugenBlicken
und miteinander EINS SEIN,
führen UNS zusammen,
zu BEGEGNEN, uns im FreiFlug
hin zu den Sternen. Funkeln
steht uns ins Gesicht geschrieben,
dieses Leuchten, Strahlen
voll der ehrlich, wahren LIEBE,
welche LOS lässt und
uns FREI, den Anderen zu respektieren
in seinem EIGEN, seiner ART.
In den Höhepunkten
unserer Flüge hält uns nichts zurück,
spüren warm WIR sind ZUSAMMEN,
lassen alle Fluten rauschen, die uns nähren,
in LIEBE FREI zu sein!

Mit DAN.TE auf der ROUTE 69 ....


WÖLFIN und WOLF sind EINS und EINZIG
(poetry © stepha. mara brock)


Traces .... no Traces


Your Traces
On My Track To Love,
Touched By
Darkness In The Wood.

Do The Flowers Sleep Tonight ?
Where's The Light After Sunset ?

No more Traces
Found In The Fog
Of Lonelyness.


....
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 31 gennaio 2016

sabato 30 gennaio 2016


die UNgestellte FRAGE


In der Nacht
nachdem sie ausgesprochen war
und uns traf,
sogar verwundete,
war eben dieses
mir so nicht bewußt,
doch ahnte ich,
sie war da,
an dem gewählten Ort,
zu jener Zeit,
wir uns begegneten zum ersten Mal,
kein' trefflich Art,
jene Nähe zu bewahren,
welche wir erreicht.

Sie blieb,
nachdem sie ausgesprochen war,
die ganze lange Zeit,
wir uns weiterhin begegneten,
zwischen uns gestellt,
was ich so nicht begreifen konnte
und was bis heute uns verfolgt.

Ob alles anders,
wenn statt ihr vor Ort gewesen wär'
die UNgestellte FRAGE ??


diese Ungestellte Frage .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 27 gennaio 2016

giovedì 21 gennaio 2016


vom Hauen und Stechen


Allemal die letzen Male,
WIR UNS trafen,
MIR war fröhlich, warm, ja glücklich gar.

Begegnung in UNSEREN Geschichten
- ob vergangen oder neu,
brachte Nähe, die so gut tut;
Begegnung pur in Lachen, Hadern und Berührung, Mut
- die Zeit blieb für UNS steh'n,
mit Zärtlichkeit jed' Zweifel schien zu geh'n.
Begegnung in UNSEREM Begehren
- den Moment geniessen,
ohne Reu' und ohne Scheu.
Begegnung pur in den Wellen UNSERER Körper
- ohne Aber oder Wenn,
brachte Nähe, die so gut tut.

Allemal die letzen Male,
WIR UNS trafen,
DIR war fröhlich, warm, ja glücklich gar?


Das Sein, der Schein.
Zuerst das Stechen.
Danach das Hauen.
Zuletzt stellt Nüchternheit sich ein.


Jedesmal .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)