sabato 19 marzo 2016

Der Kerze Schein

Leise
der Wind jagt
weiter
die Reise.
Wild
treiben
die Blüten
aus.
Stumm
die Kerze am Fenster
erlöscht
am Ende der Nacht.

Der Hof
des Kaisers wird
geputzt
auch wenn dies
nicht mehr
ihm zu Ehren gilt.
Leer
der Platz,
wo hart
das Eisen schwang,
er in der alten Zeit.
Und die Flügel
stehen laut und groß.

In and'rer Weite
eng
die neue Welt
zu finden.
Der Reise Sturm
laut
erhebt zum Fenster
an
die Gräser.
Nacht
erweckt
der Kerze Schein
am Ende.

Der Hof des Kaisers
an neuem Ort
voll Eisen, Holz und Trauerflor,
schwingt voll Wehmut
einsam seine Liebe,
er in der neuen Zeit.
Und die Flügel
schlagen still und groß;
der Wölfin Pfad sich zeigt.


weit der Wölfin Weg in Freiheit ....
(poetry © stepha. mara brock)